Kleine Gegenfrage: "Warum nicht?"
Früher "kickten" Kinder mit einer Dose Fußball oder stromerten mit selbstgeschnitzen Stöckchen umher und spielten Räuber und Gendarm. - Man sammelte Erfahrungen, entwickelte Körpergefühl und war an der frischen Luft!
Heute spielen Kinder oft nur mit ihrem Handy. Bewegungsmangel und einseitige Ernährung ergänzen das Bild!
Auffälligkeiten bei jungen Menschen:
- Sinnlose Gewalt
- Langeweile, Frust, Depressionen
- "Abhängen", Inaktivität, Hoffnungslosigkeit
- fehlende Empathie
Kinder brauchen Struktur und Reibungs- möglichkeiten, um sich auszuprobieren und Grenzen zu erfahren; eigene Grenzen wie die anderer!
Das funktioniert gut in Gruppen unter Aufsicht bei Sport, insbesondere bei der Kampfkunst. Kampfsport bietet viele "Reize" und Reflexion. Gewalt wird zumThema und sichtbar gemacht, um Energien zu kanalisieren.
Wäre die Welt nicht schöner, wenn junge Menschen sozial gereift sind, bewußt und nachhaltig handeln.
"Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!"
Laßt uns Zeit für junge Menschen nehmen!
Werden Sie Pate!